Montag, 31. August 2009

Die Jagd auf Roter Okotber

Hier ist also auf Wunsch einer einzelnen Dame die Vorstellung des Buches, das ich gestern zu Ende gelesen habe. Sollte ich wieder was neues Lesen, dann wird es hier auch ohne Aufforderung vorgestellt.

Wenn ein sowjetischer Kapitän mit seinem kompletten U-Boot zum Gegner überlaufen will, dann muß er nicht nur die Verfolgung durch seine eigene Flotte fürchten und seine Besatzung täuschen, auch den Amerikanern muß er erst klarmachen, daß er keine feindlichen Absichten hat. Eine schwere Situation für Kapitän Ramius, der das modernste und gefährlichste Atomunterseeboot der Sowjet-Flotte, Roter Oktober, quer über den Nordatlantik in die USA bringen möchte. Einzig der CIA-Analytiker Jack Ryan glaubt an die Überläuferabsichten von Ramius, doch steht er mit seinen Ansichten ziemlich alleine. Um irgendwie Kontakt mit dem sowjetischen Kapitän aufzunehmen, muß Ryan mitten im stürmischen Nordatlantik auf ein amerikanisches Unterseeboot. Ein äußerst gefährliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen allen Beteiligten beginnt, dessen Einsatz die Leben an Bord der Roter Oktober sind.

Das Buch war spannend, wenn auch anfangs etwas gewöhnungsbedürftig wegen der vielen russischen Namen und der noch mehr verwirrenden Bezeichnungen für die U-Boot Klassen. Doch wer sich mal eingelesen hat, dem wird es wie mir ergehen und nicht eher aufhören, bis die letzte Seite gelesen ist.
Ich finde den Film schon super, auch wenn er sich vom Buch erheblich unterscheidet, aber das muß man einfach gelesen haben.

1 Kommentar:

  1. Hm... dann musst du mir das wohl borgen. Wenn man das gelesen haben muss fg

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