Montag, 31. August 2009

Die Jagd auf Roter Okotber

Hier ist also auf Wunsch einer einzelnen Dame die Vorstellung des Buches, das ich gestern zu Ende gelesen habe. Sollte ich wieder was neues Lesen, dann wird es hier auch ohne Aufforderung vorgestellt.

Wenn ein sowjetischer Kapitän mit seinem kompletten U-Boot zum Gegner überlaufen will, dann muß er nicht nur die Verfolgung durch seine eigene Flotte fürchten und seine Besatzung täuschen, auch den Amerikanern muß er erst klarmachen, daß er keine feindlichen Absichten hat. Eine schwere Situation für Kapitän Ramius, der das modernste und gefährlichste Atomunterseeboot der Sowjet-Flotte, Roter Oktober, quer über den Nordatlantik in die USA bringen möchte. Einzig der CIA-Analytiker Jack Ryan glaubt an die Überläuferabsichten von Ramius, doch steht er mit seinen Ansichten ziemlich alleine. Um irgendwie Kontakt mit dem sowjetischen Kapitän aufzunehmen, muß Ryan mitten im stürmischen Nordatlantik auf ein amerikanisches Unterseeboot. Ein äußerst gefährliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen allen Beteiligten beginnt, dessen Einsatz die Leben an Bord der Roter Oktober sind.

Das Buch war spannend, wenn auch anfangs etwas gewöhnungsbedürftig wegen der vielen russischen Namen und der noch mehr verwirrenden Bezeichnungen für die U-Boot Klassen. Doch wer sich mal eingelesen hat, dem wird es wie mir ergehen und nicht eher aufhören, bis die letzte Seite gelesen ist.
Ich finde den Film schon super, auch wenn er sich vom Buch erheblich unterscheidet, aber das muß man einfach gelesen haben.

Sonntag, 30. August 2009

Schönen Sonntag

Taj Leute, ist nicht passiert. Gestern wollen mein Schatz und ich auf ein Fluglatzfest fahren, aber mangels Fahrgelegenheit ist das ins Wasser gefallen. Ist allerdings auch nicht so schlimm, das Wetter war gestern nicht grade das Beste.
Mal sehn, ob es heute klappt, das Fest geht ja bis heute abend.
Ansonsten waren wir heute mal in Second Life mal wieder beim Frühsport. Ich lacht? Ja, sowas gibt es auch.
Waren ne ganze Menge Leute da, und wir hatten viel Spaß zusammen.
Man sollte zwar vor dem PC die Übungen mitmachen, aber dazu hatte ich heute wenig Lust. Ist einfach zu kalt. Und das nennt sich dann Sommer.
Aber angeblich soll es ja morgen und am Dienstag nochmal richtig warm werden. Das werde ich dann aber auch ausnützen und mich nochmal so richtig von der Sonne verwöhnen lassen.
Ansonsten wünsche ich euch allen noch einen schönen Sonntag.

Freitag, 28. August 2009

Ein schöner Tag geht zu Ende

Heute abend war ich wieder mal am Flughafen in Braunschweig und habe ein paar Fotos geschossen.
Das schönste davon möchte ich euch zeigen.

Chorprobe

Morgen ihr Lieben,

oh mann, irgendwie bin ich gestern versumpft... Kam erst gegen 23 Uhr nach Hause, obwohl ich schon gegen 21 Uhr zuhause sein wollte. Aber erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Ein Sangesbruder hatte, wie ich, auch in dieser Woche Geburtstag und das sowas gefeiert werden muß, ist doch klar. Und genau das haben wir auch gemacht.
Wir beide bekamen vom Chor jeweils ein Ständchen gesungen. Daß da jeder durstig geworden ist, könnt ihr euch sicher vorstellen. Tja und das wars dann auch schon fast mir der Chorprobe. Lag aber auch daran, daß leider wegen Urlaub, Arbeit und anderen Terminen der komplette 2. Bass nicht anwesend war. So war der Chor natürlich nicht vollzählig und ohne Bass klingt der beste Chor einfach nicht.

Das Singen beschränkte sich dann im Wesentlichen auf die beiden Ständchen und ein paar Trinklieder, die man einfach anstimmt, um sich gegenseitig zu zuprosten.

Aber trotzdem hat sich der Abend auch für mich gelohnt. Der stellvertretende Chorleiter hat mich angesprochen und gefragt, ob ich aufgrund meiner musikalischen Ausbildung nicht Interesse daran hätte, selber einen Chorleiterkurs zu machen, um als Assistent den Chor zu unterstützen.
Das hat mich schon etwas stolz gemacht, kaum bin ich hier aufgetaucht, schon werde ich für eine verantwortungsvolle Position vorgeschlagen.
Zumindest wurde da mal vorgefühlt, wie ich dazu stehe, und daß ich nicht nein gesagt habe, könnt ihr euch sicher vorstellen. Na mal sehn, wie sich das noch so anläßt. Macht jedenfalls super Spaß und die ganze Truppe hat mich gut aufgenommen, als ob ich schon immer dazugehören würde.

Nächste Woche werden wir dann, weil ja immer noch Urlaubszeit ist, ein Singen mit Begleitung veranstalten. Also keine Lieder aus dem Repertoire des Chores, sondern einfach das singen, wozu wir grade Lust haben. Dazu werde ich dann mein Akkordeon mitbringen und eine Gitarre haben wir auch zur Begleitung.

Ansonsten werde ich mich jetzt dann schön in die Badewanne legen, etwas entspannen und mein Buch zu Ende lesen. Sonst kreist "Roter Okober" noch wochenlang im Atlantik rum und erreicht nie sein Ziel, smile

Schönen Tag und bis denne

Donnerstag, 27. August 2009

Das Wandern ist des.....

Keine Angst, ich werde nun nicht versuchen, euch das Singen beizubringen.
Ich wollte damit nur andeuten, daß ich ab 18:00 Uhr im Chor bin und selber singe, was die Kehle hergibt.
Bin ja erst ganz neu dazugekommen, also das ist erst meine 2. Singstunde. Mal sehn, was wir heute schönes trällern werden.
Unser Chorleiter ist selber nicht anwesend, wegen einer Prüfung, für die er sich vorbereiten will, diese Aufgabe übernimmt nun ein "Sangesbruder" (wie das im Chor so schön heißt) und mit ihm werden wir es heute abend zu tun haben.

Im Chor singen ist für mich nichts Neues, schon als Kind habe ich im Schulchor, im Kirchenchor und bei der Musikschule gesungen. Also im Großen und Ganzen weiß ich, worauf es ankommt. Hier wird eben Geselligkeit groß geschrieben und das Singen ist ein Teil der Geselligkeit. Aber auch der Größte.

Werde euch später erzählen, was wir so von uns gegeben haben...

Und jetzt gibts erst mal ne kleine Stärkung. Bauchscheiben und Nackensteaks vom Grill. Mmmmhhhh legger.

Also bis später dann und schönen Abend noch

Immer diese Behörden Teil 2

Da muß ich mich doch korrigieren. Zumindest teilweise. Grade habe ich einen Rückruf von der ARGE erhalten. Ich solle doch die vorhandenen Unterlagen zusenden, damit die Bearbeitung meines "Falles" weitergehen kann. Auf die Frage, welchen Fall es denn gäbe, meinte der durchaus freundliche Herr am anderen Ende der Leitung: Na ihren Fall.
Es müsse doch geprüft werden, ob und wenn ja, welche Leistungen mir zustünden, in welcher Höhe und ab wann, wohin sie überweisen werden sollten, wer der Empfänger der Leistung ist usw......
Ich fragte den freundlichen aber scheinbar etwas hektischen Mann, ob er meinen Antrag zufälligerweise vor sich liegen habe, und er solle sich doch bitte die Antragsunterlagen durchsehen, hier wären alle Fragen umfassend und abschließend bereits beantwortet. Anschließend verwies ich ihn noch auf meine Schreiben (19.06.2009 und 23.07.2009), in dem ich erklärte, daß ich die von ihm benötigten Unterlagen noch nicht erhalten habe.
Nach einer etwas längeren Zeit des Schweigens seinerseits (ich interprätiere diese Zeitspanne so, daß er intensiv meine Unterlagen studierte) höre ich dann nur ein gequältes: Da müssen Sie schon entschuldigen, aber ich habe ihre Unterlagen erst seit einer Woche bei mir auf dem Schreibtisch und hatte noch nicht die Zeit und Gelegenheit, mich damit ausführlich zu befassen.
Naja, ein 12 seitiger Antrag (gestellt am 20.05.09) und zwei 1-seitige DIN A4 Blätter benötigt schon mehr als eine Woche intensivsten Studiums, um alle Sachverhalte aufzunehmen, sie zu interprätieren und letztlich auch zu verstehen. Um dann auch noch folgerichtige Schlüsse ziehen zu können, dafür ist der Zeitraum wirklich zu knapp bemessen, was ich ohne Zweifel auch nachvollziehen kann.
Sollte ich ihn nun noch fragen, warum er mir dieses Schreiben trotz der vorhandenen, für ihn aber nicht gegenwärtigen Daten geschickt hat? Besser nicht, schließlich könnte es ja sein, daß ich irgendwann mal wieder gesund werde und immer noch keinen neuen Arbeitsplatz habe. Es besteht ja die Möglichkeit, daß sich der Herr Sachbearbeiter an dieses Telefonat noch erinnert, und mir dann seine ganze Macht in komprimierter Form zu beweisen versucht. Dann hätte ich sicherlich schlechte Karten, denn die Wege Gottes sind unergründlich und die einer Behörde undurchschaubar.
Ich beließ es dann einfach bei der Höflichkeitsfloskel, daß ich ihn schon verstehen könne und daß er mich immer telefonisch erreichen könne, wenn es Fragen oder Probleme geben würde.

Nein, ich werde jetzt nicht hinterfragen, ob ich noch richtig bei Verstand bin, oder ob ich einen Anflug von geisitger Umnachtung habe. Ich werde es nicht tun, ganz bestimmt nicht. Die Leute mit den weißen Turnschuhen würden sicher schon in der Startlöchern (oder gar schon vor der Haustüre) stehen und mir eine vielleicht nicht ganz modische Jacke anpassen, deren Tragekomfort mehr als nur zu wünschen übrig liesse.
Belassen wir es doch einfach bei der positiven Meldung, daß die ARGE nicht einmal 2 Stunden für den Rückruf gebraucht hat, und daß ein Sachbearbeiter in Lage ist, in 5 Minuten einen derartigen Wust von Papieren, Unterlagen, Dokumenten und Schriftstücken zu sichten, um dann festzustellen, daß er sich das Schreiben an mich hätte sparen können, wenn....
Ja wenn er nur einfach die Zeit dazu gehabt hätte. Aber wenn man sich die Öffnungszeiten der ARGE ansieht, dann kann man verstehen, daß man diese Zeit zu keiner Zeit hat.

In diesem Sinne, bis bald

Immer diese Behörden

Es ist schon zum aus der Haut fahren manchmal, wie unsere Behörden arbeiten und denken. Gestern bekam ich ein Schreiben von der ARGE, daß ich verschiedene Unterlagen noch nicht eingereicht hätte, was ja auch stimmt. Daß ich dem Sachbearbeiter aber schriftlich und fristgerecht mitgeteilt habe, daß ich die geforderten Unterlagen erst dann an ihn weiterleiten kann, wenn ich diese selber erhalten habe, scheint irgendwie untergegangen zu sein. Was ich nicht habe, kann ich ja auch nicht verschicken, oder? Aber versuch das mal einer Behörde klarzumachen.
Was mich dabei aber am meißten amüsiert ist, daß ich ja krank geschrieben bin und Krankengeld erhalte, also keine Leistung von der ARGE beanspruche und auch nicht bekomme. Trotzdem wird sehr deutlich darauf hingewiesen, daß die Leistungen eingestellt werden, wenn ich die Unterlagen nicht bis zum .... eingereicht habe.
Ist schon paradox. Leistungen, die man nicht bekommt, kann man auch einstellen. Wußte ich gar nicht, daß sowas geht. Und dann hat der Herr Sachbearbeiter auch noch schön eine Telefonnummer angegeben, unter der er zu erreichen ist, mit genauen Zeitangaben. Doch eher erreiche ich Frau Merkel und bekomme ein Einladung zum Essen, bevor man einen Sachbearbeiter von der ARGE ans Telefon bekommt. Dafür habe ich jetzt fast den halben Vormittag verplempert und doch nichts erreicht. Aber jetzt werde ich mich losmachen, und endlich das tun, was ich mir vorgenommen habe. Ist ja nicht so, daß ich nichts zu tun hätte, smile, auch wenn ich krank geschrieben bin. Smile
Mal sehn, ob ich von der ARGE wenigstens einen Rückruf erhalte, den ich über die Telefonvermittlung angefordert habe. Aber wie gesagt, eher erreiche ich Frau Merkel......
Bis denne.

Ein neuer Tag, ein neues Glück

Guten Morgen liebe Leser,
na auch ausgeschlafen, oder steht die Müdigkeit noch überall hinderlich im Raum? Wenn ich so drüber nachdenke, dann sieht es bei mir zur Zeit noch nicht danach aus, als ob ich wirklich ausgeschlafen bin. Aber spätestens wenn die 3. Tasse Kaffee genüßlich geschlürft ist, dann geht es mir wieder gut.
Apropo gut gehn...
Ihr wißt ja noch nicht, daß ich immer noch krank geschrieben bin. ... und das schon seit mehr als 2 Monaten. Gut, gut, ich erkläre es euch ja.
Im Juni wurde ich am rechten Daumen operiert, mir wurde ein Knochen entfernt wegen Arthrose. Rizzarthrose nennt sich das. Was das genau ist und wie sowas gemacht wird, könnt ihr hier hier oder auch auf dieser Seite nachlesen.
Und damit kämpfe ich mich immer noch rum. Ab und zu muß ich immer noch Schmerzmittel nehmen, aber die längste Zeit komme ich ohne aus.
Der Daumen ist teilweise immer noch angeschwollen und lässt sich einfach nicht so bewegen, wie man es normalerweise gewohnt ist. Die Krankengymnastik unterstützt zwar den Fortschritt der Heilung, aber ohne eigene Anstrengung geht es nun mal nicht. Fragt aber ja nicht, wie schwer das manchmal fällt, grade am Morgen, da ist der Daumen wie betoniert. Erst nach ner Stunde kann ich ihn einigermassen bewegen. Im Laufe des Tages wird es dann immer besser.
Aber aufpassen muß ich immer, denn wenn ich die Gelenke überbelaste (und sowas kann schnell gehn), dann muß ich es am nächsten Tag spüren. Dann schwillt die ganze Hand an und ich kann fast gar nichts mehr machen damit.
Die beste Übung für meine Hand scheint tatsächlich das Musik spielen zu sein. Da werden die Finger mal so richtig gefordert und auch der Daumen muß seines dazu leisten, damit es auch nach was klingt.

Wie bitte? Ihr wißt gar nicht, daß ich auch Musik mache?
Tschuldigung, aber ich setze mal wieder viel voraus....
Ja, ich spiele Akkordeon und Orgel, habe aber auch Saxophon mal gelernt, und mit der Gitarre hab ich auch schon einige erfolgreiche Versuche hinter mir. Mein Lieblingsinstrument ist und bleibt aber das Akkordeon. Ich habe eine "uralte" Hohner Concerto III. Die Insider unter euch wissen sicher, wovon ich da rede. Ach ja, sie ist rot, wie sich das für einen "Jungen" gehört. Die Mädels hatten da immer nur schwarze. Ob das heute noch so ist, und warum das früher mal so war, ich habe keine Ahnung.
Das Akkordeon spielen habe ich mit 5 Jahren begonnen, mit 6 Jahren hatte ich schon meinen ersten öffentlichen Auftritt vor einem rießen Puplikum (25 - 30), smile. Aber immerhin. Und das mache ich heute natürlich immer noch sehr gerne, also vor Puplikum spielen. also könnte ich eigentlich Jubiläum feiern... 40-jähriges Bühnenjubiläum, das kann nicht jeder von sich behaupten.
Ich spiele hauptsächlich Volksmusik bzw. volkstümliche Musik, aber auch Oldies, Schlager und am liebsten speziell für Akkordeon geschrieben Stücke, bei denen man hören kann, was so alles in so einem Instrument steckt. Die sind zwar nicht einfach zu spielen, aber mit etwas Übung geht das und mir macht es auch nach 40 Jahren immer noch viel Spaß, das Instrument zu nehmen und einfach mal für mich alleine zu spielen.
So, ich denke, das reicht mal wieder für heute. Ich werde jetzt noch zu Ende frühstücken und dann ....
Kanal - Buch - Sonne - und die Hand etwas trainieren.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und wenn ihr wollt, bis denne

Mittwoch, 26. August 2009

Burtseltag....

So, nun erzähle ich euch mal, wie ich heute meinen Geburtstag verbracht habe.
Mein Schatz hat mich ganz liebevoll geweckt und wir haben schön zusammen gefrühstückt. Sie mußte dann leider zur Arbeit, aber mir wurde deswegen auch nicht langweilig.
Ihre beste Freundin hatte mich zum Frühstücken eingeladen. Mmmmhhhh, legger. Kaffee, Eier, Würstchen, Semmeln (oder wie man hier im Norden sagt, Brötchen), dazu Wurst, Käse und und und....
Wir haben viel gequatscht und es war ein sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Vormittag. Später haben wir dann noch bei dem schwedischen Möbelhaus mit vier Buchstaben etwas gestöbert. Sie hat dann tatsächlich noch was gefunden, was ihr gefallen hat.

Den Nachmittag habe ich an meinem Lieblingsplatz am Kanal verbracht und gelesen. Meine Eltern und meine Bekannte aus meiner alten Heimat haben mich auch angerufen und gratuliert. War mal wieder schön, von ihnen zu hören.

Als mein Schatz dann von der Arbeit gekommen ist, sind wir beide dann mit dem Fahrrad zum Griechen gefahren und haben uns schön verwöhnen lassen. Könnt ihr euch vorstellen, daß sich der Kellner noch an uns erninnern konnte und wußte, was wir trinken.? Obowohl wir erst einmal dort waren, und das schon einige Zeit her ist (Pfingsten). Respekt vor so einem Gedächtnis. Wir hatten beide leckere Speisen und Getränke und (fast) hätten wir nicht alles aufessen können. Ich sage euch, da gibt es Protionen zum Essen, da können viele nur träumen davon.

Tja und momentan sitzte ich am DJ Pult in einem Club in Second life und lege Partymusik auf. Noch bis 1 Uhr und dann ist mein Geburtstag auch schon wieder vorbei.
Ihr werdet euch fragen, wo die Feier bleibt???
Es gibt keine Feier... und das schon seit Jahren. Was kann ich dafür, daß ich grade an diesem Tag geboren bin. Also sollten meine Eltern lieber feiern, oder?

Da es morgen ja nochmal schön werden soll, werde ich vermutlich wieder am Kanal sitzen, den Schiffen zusehn und viel lesen. Mal sehn.
Bis Morgen dann, oder übermorgen.

Aller Anfang ist schwer

Hallo Leute,

ich weiß zwar nicht, ob es Leute gibt, die das Geschreibsel hier lesen werden, und ich weiß auch nicht, wann und wie oft ich dazukomme, hier zu schreiben, aber warum auch nicht. Selbst wenn ich dies alles nur schreibe, damit es geschrieben ist, dann ist es schon zu was zu gebrauchen.
Wie komme ich dann dazu, hier was zu schreiben, obwohl ich eigentlich keinen vernünftigen Grund sehe?
Fragt mich mal.... smile.
Aber egal, ihr werdet mich sicherlich mit der Zeit kennenlernen und hoffe, daß sich ab und zu mal einer dazu durchringen kann auch einen Kommentar zu schreiben.

Dann euch einen schönen Nachmittag, ich fahre jetzt zu meinem Lieblingsplatz am Kanal hier, und werde mein Buch fertig lesen (Jagd auf roter Oktober).

Tschüssi