Samstag, 20. Februar 2010

endlich wieder mal fliegen

Tja, da bin ich nun wieder, heil auf dem Boden zurück. Und es war klasse, sogar meinem Schatzi hat es gefallen, wenn sie auch anfangs nicht so begeistert war, aber meine Überzeugungskunst und ihre Neugier war dann doch größer.
Der Anfang des Filmes ist etwas verwackelt, sorry, aber das lag an der Einstellung der Kamera, nicht an meinem Flugkünsten, lach.
So, nun seht euch das einfach an, wünsche euch viel Spaß dabei.


Bevor das Fliegen losging, machte ich erst ne kurze Einweisung im Flugvorbereitungsraum. Damit der Fluglehrer, der mir die Technik des Flugzeuges zu erklären versuchte, auch wußte, was ich mit ihm fliegen will.
Also erstmal normale Kurven rechts und links, dann Steilflüge, und dann Langsamflug, bis zum Abreissen der Strömung. Da ich ja auf dem Flugzeugmuster Cessna 172 meinen Flugschein gemacht habe, glaube ich sagen zu können, daß ich dieses Flugzeug besser fliege, als ich Auto fahren kann, smile.
... und das kann ich nu überhaupt nicht, lol.

Erst wollte mein Schatzi ja gar nicht mitfliegen, aber sie nahm allen Mut zusammen und wie Frauen nun mal sind... neugierig.... ist sie dann doch eingestiegen. Sicher mit einem etwas mulmigen Gefühl, war es doch ihr erster Flug mit so einem kleinen Flugzeug, aber sie sagte dann selber nach der Landung, es hätte ihr gefallen.
Dann steht ja weiteren Ausflügen nichts mehr im Wege....
außer schlechtes Wetter, smile.

endlich wieder mal fliegen

Heute nachmittag werde ich nach langer Zeit mal wieder fliegen. Ich freu mich schon drauf, mal sehn, ob ich die Zeit dazu habe, ein paar Bilder zu schiessen.

Auf jedenfall werd ich euch berichten, wie es war.
Bis dann.

Freitag, 19. Februar 2010

Molly Melone


Eine schöne irische Volksweise, gesungen von unserem Chor anlässlich des 100-jährigem Firmenjubliäum der Fa. Moll.
Der Firmeninhaber, ebenfall ein Sangesbruder ist in der Bildmitte zu sehen. Seht genau hin, er ist der einzige, der keine rote Krawatte trägt, ;).



mit einem Lied geben wir uns natürlich nicht zufrieden, smile.
S´war immer so....
dann singt mal schön mit

Samstag, 13. Februar 2010

Grepolis - Screenshot



Dieser Post dient mir nur dazu, daß ich dieses Bild im Forum zeigen kann, da dort keine Möglichkeit besteht, Bilder direkt reinzuladen. Das wird später wieder entfernt

Mittwoch, 10. Februar 2010

Grepolis



So sieht es in Grepolis aus, einem Online Browser-Game, das ähnlich funktioniert wie das PC-Spiel "Die Siedler".
Ich spiele da in drei verschiedenen Welten gleichzeitig, wobei jede Welt für sich abgeschlossen ist.
Hier werden Bauerdörfer gebaut, eine Kaserne, verschiedene Minen für Rohstoffe und der Senat, der das Hauptgebäude darstellt.
Die in der Kaserne ausgebildetet Truppen werden dann übers Land geschickt zu anderen Dörfern, um dort Rohstoffe zu rauben, später um mit den Dörfern Handel zu treiben.
Ziel des Spieles ist es, die Weltherrschaft über die einzelnen Welten zu erlangen.
Da man das als Einzelspieler nie erreichen kann, baut man eine Allianz auf. Was heißen soll, man schließt sich mit anderen Mitspielern zu einer Allianz zusammen und verfolgt gemeinsam das Ziel.
Ist jedenfalls ein schöner Zeitvertreib und es ist auch etwas Taktik und manchmal auch etwas Hinterlist gefragt, um zum Ziel zu gelangen.
Das Spiel ist so aufgebaut, daß man es ca. 3 bis max. 5 Jahre spielen kann. Es dauert mit zunehmenden Spielverlauf auch immer länger, bis ein Gebäude ausgebaut ist. Wer Lust hat, einfach oben mal auf die Überschrift klicken, da könnt ihr Näheres erfahren.

Montag, 8. Februar 2010

Hohlbein - Spiegelzeit


Julian, der mit seinem Vater – dem „Mister Mirror“ – von Stadt zu Stadt reist, weil dieser als Zauberer in verschiedenen Varietés auftritt, ist mit seinem Leben nicht zufrieden. Er hat keine wirklichen Freunde, da er nie lange an einem Ort bleibt, und ist meist allein, da sein Vater nicht viel Zeit für ihn hat. Als er aber auf einem Rummelplatz Hals über Kopf in ein Abenteuer stürzt, hätte er wohl einiges gegeben, um sein altes Leben weiterleben zu können.
Während Julian auf dem Rummelplatz einen Jungen kennenlernt und mit ihm den „alten Teil“ des Rummels und das Glaslabyrinth erkundet, geht ein Zaubertrick seines Vaters im Varieté gründlich daneben und ein Junge verschwindet. Julian wird auf dem Rummelplatz von seltsamen Kreaturen verfolgt, die er bald als „Trolle“ bezeichnet; zunächst kommt er davon – indem er, man glaubt es kaum, eher unbeabsichtigt durch einen Spiegel springt - und muss mit Erstaunen feststellen, dass sein Vater und er nun Polizei und Presse auf sich aufmerksam gemacht haben. Als er Nachforschungen über den „alten Teil“ des Jahrmarkts anstellt, stellt er fest, dass dieser alte Teil gar nicht existiert.
Sein Vater scheint mehr über die Sache zu wissen, aber er erzählt Julian nicht, was genau geschehen ist. So macht Julian sich mit Hilfe eines jungen Reporters, der in der Geschichte die Story seines Lebens wittert, selbst auf die Suche nach Antworten, aber Julians Entdeckungen werfen nur noch mehr Fragen auf. Im Hotel, in dem er und sein Vater wohnen, gelangt er plötzlich in eine 13. Etage, die über ein Jahrhundert alt zu sein scheint, und von der sonst niemand etwas weiß.
Eine zentrale Rolle bei all diesen Geschehnissen scheint der Spiegel zu spielen, mit dem Julians Vater arbeitet.
Julian kehrt zum Rummelplatz zurück und findet gemeinsam mit dem jungen Roger, den er dort kennenlernte, einen Weg in die Vergangenheit – und erlebt dort eine Feuerkatastrophe mit, die durch die Zerstörung eines magischen Spiegels verursacht wurde. Hängt dieses Geschehen mit den Tricks seines Vaters zusammen? Und woher kommen diese unheimlichen Wesen, die es auf Julian abgesehen haben und ihn von seinem Tun abhalten wollen? Die Feuerkatastrophe wiederholt sich immer wieder, das Leid der Menschen, die sie miterlebten, ist endlos, und nur Julian kann sie von diesem Schicksal erlösen, wenn er den richtigen Weg findet, dies zu tun – und wenn er sich klarer darüber werden kann, wem er trauen kann.


Alles in allem ist es eines der typischen Hohlbein-Bücher, in denen ein Junge die Hauptrolle spielt und nur durch seine Hilfe andere gerettet werden können. Die Handlung scheint ab und zu etwas verworren, hervorgerufen vor allem durch die Zeitsprünge, die der Protagonist durchlebt. Gerade diese in verschiedene Zeitepochen gespaltene Handlung macht das Lesen allerdings auch interessant.
Wer Hohlbeinbücher generell gerne liest, wird sicher Gefallen an dem Buch finden.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Wintervergnügen

So nennt sich eine Festivität unseres Chores Concordia 1875 Wenden, die alljährlich in der kalten Jahreszeit stattfindet. Was muß man sich darunter vorstellen? Ganz einfach, gemütliches Zusammensein mit lecker Essen und Trinken, sich amüsieren, tanzen und...

Ja wenn wir da nicht ein paar Vereinsmitglieder hätten, die sich immer was Besonderes einfallen lassen... smile.

Gleich das erste Foto hier zeigt zwei dieser Sangesbrüder bei einem der musikalischen Höhepunkte des Abends. Unser Hardy intonierte gekonnt die im alten berliner "Milljöh" angesiedelte Ballade von der Krummen Lanke. Ich habe mir dabei erlaubt, ihm tonale Unterstützung mit meinem Akkordeon zu geben.



Für den musikalischen Hintergrund beim Essen (Entenkeulen, Brust, Knödel (hier sagt man ja Klöse), vorher eine gute Hochzeitssuppe und süßen Nachtisch, sorgte der DJ Michael, der uns, je später der Abend wurde, immer mehr einheizte und für mehr als gute Stimmung sorgte.


Es wurde getanzt, geschunkelt und mitgesungen (manchmal auch gegröhlt) was die Lungen hergaben. Unser Anatol (Chorleiter) wäre begeistert gewesesen.

Wer hat noch nicht, wer will nochmal...?!?
Unsere Fördermitglieder, denen ich hier im Namen des Vereins auch noch mal herzlichen Dank sagen möchte, haben viele Spenden mitgebracht, die unter den Anwesenden verlost wurden. Von Frühstücksgutscheinen, Gutschein für ein fürstliches Essen in unserem Vereinslokal bis zu einer digitalen TV-Empfangseinheit mit Installation und persönlicher Einweisung war alles vertreten.


Unser Vorstand (hier mit der Glücksfee Verena) übernahm die Verlosung und Verteilung an die Gewinner. Allen nochmal herzlichen Glückwunsch dazu.


Ein weiterer Höhepunkt des Abends waren dann die "5 Amigos",


(v.l.n.r:Hardy,Georg,Wolfgang, Werner und Jürgen)

die sowohl stimmlich als auch mit den Texten die Stimmung zum sieden brachten. Ihre karnevalistischen Einlagen kamen beim Puplikum bestens an und wurden mit viel Applaus bedacht. Ohne Zugabe durften sie die Bretter, die die Welt bedeuten natürlich nicht verlassen.


Wie man sieht, war die Veranstaltung gut besucht, und erst als dem Wirt die Getränke fast ausgegangen wären, nahm das Fest ein Ende.
Eine rundum mehr als gelungene Aktivität unseres Vereines. Alle Gäste und Mitglieder waren begeistert und keiner wollte wirklich nach Hause gehn. Doch alles hat ein Ende, aber das nächste Fest wartet schon auf uns... smile

Mittwoch, 3. Februar 2010

Blogblume



Wenn meine SL-Tochter eine Blogblume hat, dann möchte ich auch eine haben, smile.
Sieht doch hübsch aus, oder?

Hier könnt ihr auch euere persönliche Blogblume erstellen lassen

Projekt 12/2010

Fotoprojekt zwoelf 2010

Das Jahr ist nun schon mehr als ein Monat alt, so sieht man wie schnell die Zeit vergeht. Hier nun mein Bild für den Februar.